449 aktive Corona-Fälle im Kreis Cloppenburg
Bereits 48 nachgewiesene Fälle der Omikron-Variante.
Der Landkreis Cloppenburg meldet am Montag, 3. Januar 2022 insgesamt 50 Neuinfektionen und 64 Genesungen. Damit sinkt die Zahl der aktiven Corona-Fälle im Kreis Cloppenburg auf aktuell 449. Zudem befinden sich 617 Personen in einer angeordneten Quarantäne.
“Das heutige Infektionsgeschehen im Landkreis Cloppenburg verteilt sich auf elf der dreizehn Städte und Gemeinden. Ein Infektionsschwerpunkt ist weiterhin nicht erkennbar. Unter den 50 Neuinfektionen befinden sich Personen zwischen den Geburtsjahrgängen 1927 und 2018.”, berichtet Kreissprecher Frank Beumker.
Kreis testet auf Omikron
Im Landkreis Cloppenburg gibt es seit Donnerstag (30. Dezember) 17 weitere Corona-Fälle, bei denen die neue Omikron-Variante nachgewiesen worden ist. Betroffen sind Infizierte zwischen den Geburtsjahrgängen 1971 und 2013. Damit gibt es im Landkreis Cloppenburg derzeit insgesamt 48 Einwohner, die positiv auf die Omikron-Variante getestet wurden.
Der Landkreis Cloppenburg lässt aktuell aus seinem eigenen Testzentrum, in dem Abstriche von Kontaktpersonen und per Schnelltest positiv Getesteten für eine Laboruntersuchung genommen werden, alle positiven Testergebnisse auf die neue Virusvariante sequenzieren, um so viele Omikron-Fälle wie möglich aufdecken zu können.
48 Infektionen in Garrel
In der Gemeinde Garrel wurden am Montag zwei neue positive Testergebnisse und sechs Genesungen gemeldet. Aktuell gibt es in Garrel 48 aktive Corona-Fälle und 79 Personen, die in einer angeordneten Quarantäne sind.
Freikirchen kontrolliert
Die Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta und der Landkreis Cloppenburg haben am gestrigen Sonntag (02. Januar) im Rahmen von Routinekontrollen die Einhaltung der Vorgaben der Nds. Corona-Verordnung und der geltenden Allgemeinverfügung des Landkreises Cloppenburg in vier Freikirchen, davon drei in Cloppenburg und eine in Lindern, überprüft. “Bei den religiösen Veranstaltungen wurden die rechtlichen Vorgaben eingehalten und es gab keine Beanstandungen.”, erläutert Beumker.